Addie Wagenknecht

*Portland, Oregon, 1981

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Ausstellungen

 

Addie Wagenknechts künstlerische Praxis verbindet konzeptuelle Kunst mit Hacking und gestischer Abstraktion.

Bereits in den frühen 2000er-Jahren, damals noch in New York, setzte sie als eine der ersten Drohnen und andere mechanisierte Techniken für die Malerei ein und prägte damit neue Formen technologiebasierter Kunst.

Ihre Arbeiten sind bekannt für ihren experimentellen, oft kollaborativen Charakter. Sie erforschen das Verhältnis von Technologie und den Verletzlichkeiten des Menschseins. Werke von ihr wurden unter anderem im Centre Pompidou, Istanbul Modern, Whitechapel Gallery, Whitney Museum of American Art und New Museum in New York ausgestellt oder in deren Sammlungen aufgenommen.

Wagenknecht hat mit Institutionen wie CERN, Chanel, Coinbase sowie Googles Art Machine Intelligence (AMI) Group zusammengearbeitet. Ihre Arbeiten wurden in internationalen Medien wie TIME, The Wall Street Journal, Vanity Fair, Art in America und The New York Times besprochen.

Stipendien führten sie unter anderem an das Eyebeam Art + Technology Center in New York City, Culture Lab UK, Institute HyperWerk für Postindustrielles Design in Basel (CH) und das Frank-Ratchye STUDIO for Creative Inquiry an der Carnegie Mellon University.

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