Ludwig Wilding
19. Mai 1927 in Grünstadt, Deutschland
4. Januar 2010 in Buchholz in der Nordheide, Deutschland
Ausbildung:
Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe (1949-1954)
Künstlerische Entwicklung:
Bekannt für seine Werke im Bereich der Op-Art
Nutzung von geometrischen Mustern und optischen Täuschungen
Werke basieren auf präzisen mathematischen Berechnungen
Wichtige Ausstellungen:
1964 – Teilnahme an der documenta III, Kassel, Deutschland
1965 – „The Responsive Eye“, Museum of Modern Art (MoMA), New York, USA
1967 – Biennale von São Paulo, São Paulo, Brasilien
1970 – „Optical Art“, Albright-Knox Art Gallery, Buffalo, USA
1982 – Retrospektive im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, Deutschland
1992 – „Op Art: The Responsive Eye Revisited“, Isamu Noguchi Garden Museum, Long Island City, USA
2007 – „Ludwig Wilding: Optical Art“, Museum Ritter, Waldenbuch, Deutschland
Wichtige Platzierungen in Sammlungen:
Museum of Modern Art (MoMA) – New York, USA
Tate Modern – London, Großbritannien
Städel Museum – Frankfurt am Main, Deutschland
Museum Ludwig – Köln, Deutschland
Centre Pompidou – Paris, Frankreich
Albright-Knox Art Gallery – Buffalo, USA
Wilhelm-Hack-Museum – Ludwigshafen, Deutschland
Auszeichnungen und Ehrungen:
Teilnahme an zahlreichen internationalen Biennalen und Ausstellungen
Anerkennung als einer der bedeutendsten Vertreter der Op-Art
Einfluss und Vermächtnis:
Ludwig Wilding hinterließ ein bedeutendes künstlerisches Erbe, das weiterhin in Ausstellungen und Sammlungen weltweit präsent ist. Seine Arbeiten haben das Verständnis von optischer Wahrnehmung in der Kunst revolutioniert und inspirieren auch heute noch viele Künstler und Designer.